Frischer kann Fisch gar nicht sein


Die Familie Gahrns betreibt seit 30 Jahren eine Forellenaufzucht am Stadtrand von Gardelegen. In mehreren Teichen wachsen die Forellen heran. Sie können nicht nur beobachtet und selbst geangelt werden, sondern auch gegessen werden. Gleich neben den Fischaufzuchtteichen wurde die Fischerhütte errichtet, ein rustikales Holzgebäude mit großzügiger Terrasse. Betreiber und Geschäftsführer des Fischerhofs sind die Geschwister Tino und Anke Gahrns.

Mit der Fischerhütte erhielt der Familienbetrieb im November 2004 einen gastronomischen Bereich. Nach und nach wurden die Außenanlagen gestaltet: rustikale Bänke und Tische, ein Wasserrad, Begrünung, Strandkörbe.

Auch Kremserfahrten und kleine Marktstände mit regionalen Produkten stellt sich der Unternehmensgründer Hans-Heinrich Gahrns für die Zukunft vor. Gäste kommen nicht nur aus der Altmark, sondern auch aus Magdeburg, Hannover und sehr viele aus Berlin.

Die Räumlichkeiten des Fischerhofs bieten Platz für 160 bis 180 Gäste und sind gegliedert in drei Bereiche: Kamin-, Konferenz- und den Aussichtsbereich im oberen Stockwerk. Zentrales Element ist der Kamin, der die Räume optisch verbindet.

Auf der Speisekarte dominiert natürlich Fisch, das Angebot reicht von der Lachsforellencremesuppe über fangfrische Forellen “Müllerin Art” bis Forelle “Bauernart”.

Hans-Heinrich Gahrns’ Ehefrau Christine trägt auf ihre Art zum Gelingen bei: Sie gründete “Feinkost Gahrns”.

Seit Anfang des Jahres gehört der Fischerhof zum “Altmärker Kulinarium”, das Gastronomiebetrieben und Direktvermarktern beste Qualität bescheinigt. Auch die Gäste sind zufrieden, wie die Wahl zur beliebtesten Gaststätte der Altmark zeigt.


Quelle: Bibiermagazin